Körper, Emotionen, Gedanken und Energie sind die vier Bereiche, auf die wir Einfluss nehmen können.
Alle vier Bereiche beeinflussen sich gegenseitig.
Die erste bewusste Erfahrung dieser Tatsache habe ich als Elfjähriger gemacht, als mir mein Vater ein paar einfache Übungen zur Korrektur meines Hohlkreuzes gab, die ich diszipliniert jeden Tag gemacht habe. Nach ein paar Monaten Training verbesserte sich mein Hohlkreuz und meine Körperhaltung signifikant, zudem hatte ich mir zu meiner Freude einen Six-Pack antrainiert. Noch viel faszinierender als die äußere Veränderung war ein innerer Wandel, der sich durch die Änderung der Körperstruktur zeigte. Ich konnte nicht genau sagen, was es war, aber meine Wahrnehmung der Welt war eine andere als noch wenige Monate zuvor. Ich fühlte mich anders – und die Veränderung war gut. Ich sah plötzlich eine Möglichkeit, mich und mein Leben zu gestalten und zu optimieren. Das war der Beginn meiner inneren Reise.
Eine der vielen Methoden, die mir auf meinem Weg begegnet sind, ist Ashtanga Yoga. Für Ashtanga Yoga habe ich vom ersten Moment an ein Feuer der Leidenschaft empfunden, das bis zum heutigen Tag nicht erloschen ist.
Im ersten Jahrzehnt meines Ashtanga Lebens hatte ich kaum Augen und Ohren für irgend etwas Anderes und reiste von Workshop zu Workshop, Lehrer zu Lehrer und verbrachte Zeit in Mysore bei Sri K. Pattabhi Jois, dem bedeutendsten Vertreter des modernen Ashtanga-Yoga. Ganz nach der Devise von Pattabhi Jois, „Do your practice and all is coming“, öffnete mich die Praxis im Lauf der Jahre auch für andere Perspektiven und Methoden, die rückwirkend meine Praxis und meinen Unterricht beeinflusst haben.
Während ich früher ständig auf Reisen war, teils um zu lernen, teils um die Vielfalt unserer Welt zu erleben, bin ich in den letzten Jahren eher sesshaft geworden und lebe zurzeit ein recht strukturiertes Leben zwischen Praxis und Unterricht.
Meine in jungen Jahren begonnene innere Reise ist nicht zu Ende, aber ich kann mit absoluter Gewissheit sagen: Ich liebe was ich tue.
Die erste bewusste Erfahrung dieser Tatsache habe ich als Elfjähriger gemacht, als mir mein Vater ein paar einfache Übungen zur Korrektur meines Hohlkreuzes gab, die ich diszipliniert jeden Tag gemacht habe. Nach ein paar Monaten Training verbesserte sich mein Hohlkreuz und meine Körperhaltung signifikant, zudem hatte ich mir zu meiner Freude einen Six-Pack antrainiert. Noch viel faszinierender als die äußere Veränderung war ein innerer Wandel, der sich durch die Änderung der Körperstruktur zeigte. Ich konnte nicht genau sagen, was es war, aber meine Wahrnehmung der Welt war eine andere als noch wenige Monate zuvor. Ich fühlte mich anders – und die Veränderung war gut. Ich sah plötzlich eine Möglichkeit, mich und mein Leben zu gestalten und zu optimieren. Das war der Beginn meiner inneren Reise.
Eine der vielen Methoden, die mir auf meinem Weg begegnet sind, ist Ashtanga Yoga. Für Ashtanga Yoga habe ich vom ersten Moment an ein Feuer der Leidenschaft empfunden, das bis zum heutigen Tag nicht erloschen ist.
Im ersten Jahrzehnt meines Ashtanga Lebens hatte ich kaum Augen und Ohren für irgend etwas Anderes und reiste von Workshop zu Workshop, Lehrer zu Lehrer und verbrachte Zeit in Mysore bei Sri K. Pattabhi Jois, dem bedeutendsten Vertreter des modernen Ashtanga-Yoga. Ganz nach der Devise von Pattabhi Jois, „Do your practice and all is coming“, öffnete mich die Praxis im Lauf der Jahre auch für andere Perspektiven und Methoden, die rückwirkend meine Praxis und meinen Unterricht beeinflusst haben.
Während ich früher ständig auf Reisen war, teils um zu lernen, teils um die Vielfalt unserer Welt zu erleben, bin ich in den letzten Jahren eher sesshaft geworden und lebe zurzeit ein recht strukturiertes Leben zwischen Praxis und Unterricht.
Meine in jungen Jahren begonnene innere Reise ist nicht zu Ende, aber ich kann mit absoluter Gewissheit sagen: Ich liebe was ich tue.
Mein chronologischer Werdegang:
1979
erstmals ein Yogabuch, das mein Vater im Regal hatte, gelesen und versucht den Anleitungen zu folgen. Leider war das Buch als Einführung für Anfänger ungeeignet und so habe ich nach 2 Monaten wieder aufgegeben.
1982
Initiiert durch Übungen von meinem Vater, begonnen in Eigenregie in einen physisch/geistigen Transformationsprozess einzutauchen.
1991
Dank dem Zugang zu besseren Büchern, im Selbststudium Asanas (Rishikesh-Serie/Sivananda Yoga) nach Andre van Lysebeth und mit Büchern von BKS Iyengar erlernt.
1992-1996
Tao-Yoga nach Mantak Chia (in Wien, Zürich und Thailand) – Weiterführung der Asanapraxis im Selbststudium.
1996
Beginn meiner Lehrertätigkeit
1997
1 Monat – Sivananda Yoga Lehrer Ausbildung (Bahamas)
1998
Erster Kontakt mit Ashtanga-Yoga (Koh Pha Ngan,Thailand)
1999
2 Monate Ashtanga Praxis bei Rolf Naujokat (Goa, Indien)
2 Wochen Pranayama Intensive – Sivananda (Neyyar Dam, Indien)
1 Monat – Fortgeschrittene Sivananda Yoga Lehrer Ausbildung (Bahamas)
2000
3 Monate Ashtanga Praxis bei Rolf Naujokat (Goa, Indien)
10 Tage Vipassana Meditation (Jaipur, Indien)
Lehrertätigkeit wechselt zu auschließlich Ashtanga-Yoga
2001
3 Wochen 1. und 2. Serie Workshop mit Sri K. Pattabhi Jois (New York)
7 Tage Teacher-Training mit David Swenson (Wien)
2002
3 Monate mit Sri K. Pattabhi Jois (Mysore, Indien)
2004
1 Monat Ashtanga Praxis bei Rolf Naujokat (Kho Pha Ngan, Thailand)
2004-2007
Wohnsitz in Asien – als Lehrer in China, Thailand und Philippinen tätig.
2005
erster Kontakt mit Kundalini-Arbeit nach Don Hanson (Bodhgaya, Indien), danach bis 2017 weiterführende Workshops
2006-2009
Kurse an der Onenessuniversity (Varadaiahpalem, Indien)
2011-2015
jährliche Retreats mit Mooji (Jnana Yoga) (Portugal)
2013-HEUTE
Gymnastics/Calesthenics Training
2015-2017
Workshops mit Dr. Joe Dispenza
2017 & 2018
Retreats mit Isha-Yoga (Sadhguru) (London & Coimbatore, Indien)
1996-HEUTE
Durchgehendes Lernen dank all meiner Schülerinnen und Schüler, deren Unterschiedlichkeit in Körper und Möglichkeiten, Beweglichkeit und Kraft, in Schwierigkeiten, wie Talenten, Persönlichkeit und Entwicklung, Einstellungen und Lebensbetrachtungen, Erfahrung und Intuition, sowohl meinen Unterricht, als auch meine eigene Praxis bereichern.