Alles befindet sich in ständiger Veränderung. Um den Fluss der Veränderung in eine individuell optimale Richtung zu lenken, gibt es unterschiedliche Methoden. Eine solche Methode ist Ashtanga Yoga. 

Mit anderen Yogastilen verglichen ist Ashtanga Yoga sehr dynamisch. Dynamik bedeutet Bewegung. Bewegung heißt immer, dass in irgendeiner Form Kraft eingesetzt wird. Dadurch wird der Körper sehr schnell warm und das erlaubt uns, tiefer in die Stellungen zu gehen und sie in größerer Intensität wahrzunehmen. So wird in weniger Zeit mehr Energie freigesetzt und ein kürzeres Verweilen in den Stellungen wird möglich, wodurch innerhalb einer Sequenz eine Vielzahl an Stellungen eingenommen wird.

Aufgrund der zahlreichen Stellungen erreicht man nahezu jeden Winkel des Körpers, was zu einem sehr freien Energiefluss führt – und das fühlt sich einfach gut an!
Ein weiteres wunderbares Element im Ashtanga Yoga ist die fixe Abfolge an Stellungen. Denn nur durch stetige Wiederholung können wir vertiefen und verfeinern. Durch die äußere Routine, in der wir Atem und Bewegung verbinden richtet sich die Aufmerksamkeit ganz nach Innen. Der Atem wird zum verbindenden Glied von außen und innen. Meditation in Bewegung kann erfahren werden. Diese Form des Praktizierens eignet sich als hervorragendes Werkzeug für ein bewusstes Leben abseits der Matte.

Ganz allgemein gesprochen bedeutet Yoga Einheit. Die Praxis des Yoga schafft einen Wandel, der ein inneres Ambiente kreiert, das uns die Tatsache der Einheit erkennen lässt. Je verbundener wir uns fühlen, desto schöner, reicher, freudvoller, ekstatischer – erfüllter – ist unser Leben.

In einer Yogastunde erarbeite ich als Lehrer gemeinsam mit den Praktizierenden die hier beschriebenen Aspekte.
Wir richten den Körper aus, der Atem wird freier, Energie kann fließen und über das regelmäßige Überschreiten der Komfortzone erschaffen wir uns neu. Die Energie der Gruppe intensiviert die Lernerfahrung.

Mit anderen Yogastilen verglichen ist Ashtanga Yoga sehr dynamisch. Dynamik bedeutet Bewegung. Bewegung heißt immer, dass in irgendeiner Form Kraft eingesetzt wird. Dadurch wird der Körper sehr schnell warm und das erlaubt uns, tiefer in die Stellungen zu gehen und sie in größerer Intensität wahrzunehmen. So wird in weniger Zeit mehr Energie freigesetzt und ein kürzeres Verweilen in den Stellungen wird möglich, wodurch innerhalb einer Sequenz eine Vielzahl an Stellungen eingenommen wird.

Aufgrund der zahlreichen Stellungen erreicht man nahezu jeden Winkel des Körpers, was zu einem sehr freien Energiefluss führt – und das fühlt sich einfach gut an!
Ein weiteres wunderbares Element im Ashtanga Yoga ist die fixe Abfolge an Stellungen. Denn nur durch stetige Wiederholung können wir vertiefen und verfeinern. Durch die äußere Routine, in der wir Atem und Bewegung verbinden richtet sich die Aufmerksamkeit ganz nach Innen. Der Atem wird zum verbindenden Glied von außen und innen. Meditation in Bewegung kann erfahren werden. Diese Form des Praktizierens eignet sich als hervorragendes Werkzeug für ein bewusstes Leben abseits der Matte.

Ganz allgemein gesprochen bedeutet Yoga Einheit. Die Praxis des Yoga schafft einen Wandel, der ein inneres Ambiente kreiert, das uns die Tatsache der Einheit erkennen lässt. Je verbundener wir uns fühlen, desto schöner, reicher, freudvoller, ekstatischer – erfüllter – ist unser Leben.

In einer Yogastunde erarbeite ich als Lehrer gemeinsam mit den Praktizierenden die hier beschriebenen Aspekte.
Wir richten den Körper aus, der Atem wird freier, Energie kann fließen und über das regelmäßige Überschreiten der Komfortzone erschaffen wir uns neu. Die Energie der Gruppe intensiviert die Lernerfahrung.

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